| بِسْمِ اللّٰهِ الرَّحْمٰنِ الرَّح۪يمِ | |
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27:3
Diejenigen, die das Gebet verrichten und die Zakat zahlen und keinen Zweifel am Jenseits haben.
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27:4
Denen, die nicht an das Jenseits glauben, haben Wir das, was sie zu tun pflegten, als eine Zierde erscheinen lassen, und sie irren umher.
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27:7
Erinnert euch daran, wie Mose zu seiner Familie sagte: "Ich habe ein Feuer gesehen; laßt mich euch einen Bericht darüber bringen, oder laßt mich euch eine Fackel bringen, damit ihr euch wärmen könnt.
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27:8
Als er dort ankam, wurde ihm gesagt: "Gesegnet ist, wer im Feuer ist, und gesegnet ist, wer um es herum ist. Gepriesen sei Allah, der Herr des Universums.
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27:10
"Wirf deinen Stab." Als er ihn wie eine kleine Schlange schwingen sah, floh er, ohne sich umzusehen. "Mose, fürchte dich nicht; die Gesandten fürchten sich nicht in meiner Gegenwart."
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27:11
"Wer aber Unrecht tut und dann von seinen Sünden ablässt und Gutes tut, dem gegenüber bin ich vergebend, barmherzig."
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27:12
"Stecke deine Hand in deinen Schoß, und sie wird ganz weiß herauskommen. Das ist eines der neun Wunder, die du dem Pharao und seinem Volk zeigen wirst. Sie waren ein Volk, das in die Irre gegangen ist."
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27:13
Als Unsere deutlichen Zeichen zu ihnen kamen, sagten sie: "Dies ist ein offenkundiger Zauber".
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27:14
Aufgrund ihrer Grausamkeit und Arroganz glaubten sie, im Recht zu sein, und verwarfen sie. Beachte, wie das Ende der Verderber war.
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27:15
Wir gaben David und Salomo Wissen, als sie sagten: "Gepriesen sei Allah, Der uns mehr gegeben hat als viele Seiner Diener, die gläubig waren".
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27:16
Salomo trat die Nachfolge Davids an. Er sagte: "O Volk, man hat uns gelehrt, die Sprache der Vögel zu verstehen, und man hat uns alles gegeben. Das ist eine klare Gunst."
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27:17
Denn die Heere Salomos wurden aus Dschinn, Menschen und Vögeln gebildet, und sie wurden nacheinander ausgesandt.
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27:18
Als sie das Tal der Ameisen erreichten, sagte eine Ameise: "O Ameisen, geht in eure Nester, damit Salomo und seine Armeen euch nicht unversehens zerquetschen."
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27:19
Sie lachte über seine Worte und sagte: "Mein Herr, lehre mich, dankbar zu sein für die Segnungen, die Du mir und meinen Eltern zuteil werden ließest, und rechtschaffene Taten zu tun, die Dir gefallen. Bei Deiner Barmherzigkeit, mach mich zu einer Deiner rechtschaffenen Dienerinnen."
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